„Eigentlich sollten wir“

Am 1. April wird endlich die Stadtkomödie „Eigentlich sollten wir“ ausgestrahlt. Den Film haben wir bereits im Herbst 2021 unter der Regie von Harald Sicheritz gedreht.

Worum geht’s?
Stefan Steindl ist ein Familienvater und Fotograf. Seine Frau Marion ist Grafikerin, gemeinsam haben sie die drei Kinder Lisa, Fabian und Jakob und leben in der Großstadt. Stefan stört sich am vielen Plastikspielzeug der Kinder und geht mit ihnen in den Wald, um ihnen zu zeigen, dass es auch Spaß machen kann, ohne Plastikspielzeug zu spielen.
Im Reparaturcafé Ferry´s Paradise von Ferry Peschl trifft Stefan auf eine Gruppe von engagierten Bürgern, zu der neben Ferry auch Luna, Gerda und Alex gehören. Im Kampf gegen Plastik und Müll schließen sie sich zur Aktionsgruppe Parents Against Krempel, kurz PAK, zusammen. Gemeinsam versehen sie Spielwaren eines Spielzeugherstellers mit konsumkritischen Botschaften und manipulieren deren sprechende Spielzeuge mit eigenen Texten. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf und stuft die Gruppe bald als Terrorzelle ein.

Foto: ORF/e&a film/Petro Domenigg

Mit dabei unter anderem:
Regie: Harald Sicheritz
Buch: Klaus Eckel und Thomas Mraz
Stefan Steindl: Thomas Mraz
Marion Steindl: Marleen Lohse
Betty Krüger: Aglaia Szyszkowitz
Ferry Peschl: Roland Düringer
Produktion: e&a Film